Moonpools: Verzerrte Euphorie

«Does anyone know what they’re doing oder tun wir alle bloss so?» Mit dieser Aussage trägt die Basler Band Moonpools ihre neuste EP «Damaged Goods» an die Öffentlichkeit. Im Interview verraten uns Marcie (Gesang, Gitarre) und Matthias (Gitarre), wie man der Musik dient, wieso sie Shoegaze als Musikstil verinnerlicht haben und wieso sie ihre Zukunft nicht komplett der Musik in die Hände legen wollen.

Bachelor Power Ranking Episode 4: Belladonna of Sadness

Dem dramatischen Abstimmungssonntag folgt ein nicht weniger nervenaufreibender Wahlmontag. Und all unsere Prognosen waren mal wieder so präzise wie ein betrunken geworfener Dartpfeil. Denn gleich zwei dauerpowergerankte Ladies müssen in Frühpension. Insbesondere der Abgang von einer Kandidatin gefährdet die Versorgung unserer AHV (Anime & Hentai Verweise). Episode 4: How many tears can a swimming pool hold?

Mando Diao: Die Stones unserer Zeit

Zum 20-jährigen Bandjubiliäum kehren Mando Diao zu jenem Sound zurück, der sie einst auf die Erfolgsschiene brachte: verwegener Rock, der dich zum Tanzen bringt. Nach «Stop The Train Vol. 1» folgt jetzt mit «Primal Call Vol. 2» der zweite Teil des 3-EP-Zyklus. Wir haben uns mit den Schweden unterhalten.

Bachelor Power Ranking Episode 3: Spirited Away

Wären Ladies Bitcoins, dann sind wir jetzt im November 21: Die Zahlen fallen und Kenny schickt Kandidatinnen in den Ruhestand, als wären sie Roger Federer mit Wimpernextensions. Ausserdem wird die hohe Kunst des Musikvideos zwar nicht mit Füssen getreten, aber mit Ärschen gehämmert. Episode 3: I want my MTV.

Bachelor Power Ranking Episode 2: Paprika

Zwangsarbeit und Kissenschlachten: Das Terrorregime von King Kenny I. nimmt Gestalt an. Und kaum verlassen ihn die ersten drei Ladies, holt er drei neue in sein Luststschloss. In diesem Tempo machen wir uns noch bis Ostern über die Produkteplatzierungen von click&care lustig. Episode 2: Die drei ???.

CH-Musik Highlights im August mit To Athena & Marlena Käthe, Soft Captain, Ladina uvm.

Man will es nicht wahrhaben, aber es isch halt eso: der Spätsommer klopft an der Tür. Einigen Acts gelingt es, in uns das Feriengefühl noch ein wenig zu verlängern. Doch andere bereiten sich auf die längeren Nächte vor. Somit lautet diesen Monat das Programm „Abschied nehmen“. Abschied von Energievampiren, verwelkter Liebe, der Unbeschwertheit des Sommers, des Stillstands, der „guten alten Zeiten“ und bekannter Festländer.