von Katja Schwemmers
Mit ihrem siebten Studioalbum „Pressure Machine», das nur ein Jahr nach „Imploding The Mirage» erscheint, sorgen die Killers für eine Überraschung: Themen wie Tod, Drogen und Religion und ein Sound der ruhigeren Töne sind die Zutaten für die neuen Songs, die zu dem besten gehören, was die Las-Vegas-Rocker fabriziert haben. Sänger Brandon Flowers (40) hat sich seine Erfahrungen als Teenager in der US-amerikanischen Kleinstadt Nephi im Bundesstaat Utah von der Seele geschrieben und lässt tief blicken. Interviewsequenzen von Bürgern der Stadt von heute leiten die Songs ein. Im RCKSTR-Interview spricht Flowers darüber, inwiefern ihn der 5400-Seelen-Ort prägte, warum er nie wieder ein Gewehr in die Hand nimmt, wie er als Mormone den Wahnsinn des Showbiz aushält und was seine Idee für die Reduzierung des CO2-Ausstosses ist.
Brandon, auf dem neuen Killers-Album besinnst du dich auf deine Zeit in der Kleinstadt Nephi in Utah zurück, in der du zwischen deinem 10. und 16. Lebensjahr mit deinen Eltern lebtest. Warum gerade jetzt?
Ich bin vor vier Jahren von Las Vegas zurück nach Utah gezogen. Wenn ich aus dem Fenster sehe, blicke ich auf dieselben Berge wie als Teenager. Viele Erinnerungen waren plötzlich wieder da. Ich konnte dem gar nicht entkommen.
Bisher war Las Vegas meist Schauplatz deiner Songs.
Mir gingen die Geschichten aus bezüglich Vegas. (lacht) Umso dankbarer bin ich für meine Zeit in Nephi, denn ich konnte dort so viele Erfahrungen und Beobachtungen machen, dass sich diese Platte quasi von selbst schrieb. Es sind alles Dinge, zu denen ich einen direkten Bezug habe. Ich hoffe, dass sich diese Aufrichtigkeit durch die Songs überträgt.
Es dürfte das ruhigste Killers-Album sein.
Ja, es ist sehr anders. Diese geerdete Musik war zwar immer ein Einfluss auf die Killers, aber wir waren nie Willens, das näher zu verfolgen. Wir wurden süchtig danach, die Arenen zu füllen – das ist so befriedigend. Durch Covid hatten wir plötzlich jede Menge Zeit zur Verfügung. Das Album „Imploding The Mirage» war gerade fertig, alle unsere Ambitionen hinsichtlich eines üppigen Sounds befriedigt. Da haben wir uns diese Platte einfach mal gegönnt.
War es eine emotionale Reise für dich, sich mit dem Ort deiner Kindheit auseinanderzusetzen?
Sehr emotional sogar! Ich hatte bis dahin gar nicht realisiert, wie viel ich als Kind und Teenager in Nephi aufgesaugt hatte, wie viele Geschichten sich festgesetzt haben und an wie viele Leute, die nun als Charaktere in den Songs auftauchen, ich mich erinnere. Das hat mich selbst überrascht.
Was für Emotionen verarbeitest du in den Songs?
Viel Traurigkeit. Ich hab eine schöne Kinderstube genossen, aber die Dinge, die mir am Stärksten in Erinnerung geblieben sind, standen in Verbindung mit traurigen oder traumatischen Begebenheiten. Ich war erstaunt, dass ich immer noch so emotional war im Hinblick auf Geschichten, die vor 25 Jahren passiert sind.
Zum Beispiel?
Als ich in der achten Klasse war, wurden zwei Schüler von der Bahn erfasst und starben. Ich kannte sie nicht gut, bin ihnen nur ein paar Mal begegnet: Der Junge hiess Raymond und das Mädchen Tiffany. Raymond war immer nett zu mir. Die Leute schauten zu ihm auf in der Highschool. Dieser Unfall hat die Stadt damals schwer erschüttert. Ich konnte nicht glauben, wie viel Trauer ich nach den vielen Jahren noch mit mir herumtrug. Aber es half, darüber das Lied „Quiet Town» zu schreiben.
War das deine erste Begegnung mit dem Tod?
Meine Urgrossmutter war zuvor gestorben. Aber es war das erste Mal, dass ich erleben musste, dass Menschen, die eigentlich nicht hätten sterben sollen, starben. Denn die Beiden waren erst 17 Jahre alt. Das hat sich tief in meine Seele eingegraben.
Du bringst Nephi auf die Karte der Popkultur. Machst du dir Sorgen, Unruhe in die Kleinstadt zu bringen? Zum Beispiel bei den Eltern der Toten, die immer noch dort leben?
Ich glaube nicht, dass sie verstimmt sein werden. Ich bin mit jeder Menge Mitgefühl an die Songs herangegangen, und als 40-Jähriger, mit ein paar Erfahrungen mehr auf dem Buckel, habe ich heute auch ein anderes Verständnis für die Stadt und ihre Bewohner. Ich habe über die Jahre mein Songwriting und Storytelling weiterentwickelt. Vor 15 Jahren wäre ich noch nicht fähig gewesen, diese Platte zu schreiben. Ich bin unglaublich stolz auf dieses Album. Ich hoffe, die Bürger von Nephi fühlen die Wärme, die ich für diesen Ort aufbringe.
Mit dieser Art von Songwriting kommst du deinem Idol Bruce Springsteen ein Stück näher.
Künstler wie Springsteen und Johnny Cash sind definitiv ein grosser Einfluss für mich, wenn es ums Storytelling geht. Auch Leute wie der Country-Sänger John Prine oder Randy Newman gehören dazu. Sie schrieben darüber, woher sie kommen, und die Art, wie sie das in ihren Songs eingefangen haben, hat mich immer begeistert.
Hast du Bruce Springsteen das Album schon rübergeschickt?
Er dürfte eine Kopie haben, irgendwo in den Untiefen seines Schreibtischs. (lacht)
Du porträtierst viel von der Düsterkeit der Kleinstadt. Gab es etwas bestimmtes, dass dich verängstigte?
Die Drogen! Die waren in Nephi sehr präsent. In den Jahren, nachdem ich den Ort verlassen hatte, wurde es noch schlimmer. Überall in Amerika gab es die Opioid-Krise. Das sind Drogen, die du von deinem Arzt bekommen kannst. Ärzte verschrieben den Leuten also im Grunde genommen Heroin, so süchtig macht es. Gerade in der Kleinstadt wie Nephi war das für viele die Flucht. Sie wurden völlig vereinnahmt davon. Es war traurig, es hinterliess einen unschönen Fleck im Ansehen der Stadt.
Wie war dein Lebensgefühl in deinen Teenagerjahren?
Ich fühlte mich schon als Aussenseiter. Aber das soll die Stadt nicht schlechtmachen. In Nephi herrscht nun mal ein bestimmter Lebensstil. Ich kam als Aussenseiter dorthin, damals war ich 10. Ich bekam nicht wirklich einen Fuss in die Tür, ich habe nie dazugehört. Die Menschen dort waren nicht zwingend gemein zu mir. Ich war nur einfach nicht wie sie. Deswegen liessen mich meine Mutter und mein Vater mit 16 zurück nach Las Vegas ziehen.
Hattest du gar keine Verbündete?
Ich hatte ein paar Freunde, mit einigen stehe ich heute noch in Kontakt. Ich war also nicht komplett isoliert. Die hörten wie ich Musik, die keine Countrymusik war, dachten etwas grösser und wollten weg in die Freiheit. Doch die meisten Kids blieben in Nephi und sind heute noch da.
Die Stadt steht für Cowboys, Rodeos und die Jagd. Irgendwelche Erfahrungen damit?
Ich habe Pferde geritten, aber bin nie auf einen Bullen gestiegen. Mit 11 Jahren bekam ich eine Luftpistole zu Weihnachten. Ich habe damit aus meinem Fenster heraus einen Vogel abgeschossen. Aber es brach mir das Herz, als ich ihn zu Boden fallen sah. Das war’s damit. Ich bin einfach kein Jäger.
Apropos Pferde: Phoebe Bridgers ist auf dem Song „Runaway Horses» zu hören. Wie kam die Zusammenarbeit zustande?
Sie ist ein Killers-Fan, und die Killers sind Phoebe-Bridgers-Fans. Sie liebte den Song. Und sie hat Rodeo in ihren Adern, ihr Grossvater arbeitete beim Rodeo. Es war also das perfekte Stück, um mit ihr daran zu arbeiten.
Hast du dem Ort deiner Jugend mal wieder einen Besuch abgestattet?
Meine Tanten und Schwestern leben immer noch dort. Und meine Nichten und Neffen. Mein Dad lebt nur 30 Minuten entfernt von Nephi. Es ist also nicht weit weg. Ich bin dort immer noch ab und zu.
Bist du nach solchen Besuchen umso glücklicher, den Ort verlassen zu haben? In den Songs geht es ja auch um unerfüllte Träume und Reue von Menschen mittleren Alters.
Ich war mutig! Und es hat sich für mich definitiv ausgezahlt. Ich weiss selbst nicht, woher dieser Mut bei mir kam. Vielleicht ist der angeboren. Wenn du mich damals gesehen hättest würdest du mir beipflichten, dass ich nicht gerade wie jemand aussah, der couragiert neue Wege geht. Aber ich nutzte damals schon Chancen und ging auch mal Risiken ein, wie es nicht viele Teenager in Nephi taten. Trotzdem denke ich, dass auch viel Schönheit und eine gewisse Romantik darin liegen, an einem Ort zu verweilen und Traditionen aufrecht zu halten.
Welche Werte hast du vom Aufwachsen in Nephi übernommen?
Die Offenheit gegenüber anderen Lebensentwürfen, die Wertschätzung gegenüber der Blue-Collar-Arbeiterklasse, eine Familie zu haben – das alles spielt auch heute eine Rolle in meinem Leben. Im dritten Vers von „Quiet Town» geht es darum, dass ich mich immer noch als Teil von Nephi fühle. Ich denke, das macht sich auch in meiner Arbeit bemerkbar: Da war schon immer ein bisschen Wilder Westen in den Killers und ein bisschen Country.
Würdest du dich als konservativ bezeichnen?
Als Künstler bin ich konservativer als andere, aber nicht in dem Ausmass, dass es Menschen verängstigen müsste. (lacht)
Du bist Mormone. Kirche und Spiritualität sind ein dominantes Thema in Songs wie „West Hills» und „Cody».
Oh ja, 90 Prozent der Stadt, vielleicht noch mehr, waren damals Mitglieder der Mormonen-Kirche. Aber die Leute, die für mich herausragten und Orientierung gaben, waren meist die, die nicht der Kirche folgten – einfach durch die Entscheidung, die sie trafen. Sie über Jahre hinweg zu beobachten, ermutigte mich, meinen eigenen Weg zu finden.
Spürtest du Druck, dich der Mehrheit zu beugen?
Klar. Zum einen ist da der Druck, abzuliefern und erfolgreich zu sein. Du wirst schon im jungen Alter beobachtet, wie du mit diesem Druck umgehst. Aber da ist auch der Druck der Religion: In den Schriften steht geschrieben, dass du perfekt sein sollst, wie der Vater im Himmel. Aber perfekt zu sein, gibt dir jede Menge Druck. Manchmal legen wir den unnötigen Druck selbst auf uns, manchmal sind es die Kirche oder deine Eltern. Die Kombination daraus ist wie eine Maschine. Deshalb heisst das Album auch „Pressure Machine».
Ist das nun mutig, die Kirche zu kritisieren, deren Teil du bist?
Ich bin immer noch ein religiöser Mensch, ich liebe Religion! Vieles der Werte in Amerika basiert darauf. Trotzdem bemühe ich mich, den Druck, den ich auf mich selbst projiziere, im Auge zu behalten. In meiner Kirche hat sich da in den letzten zehn, 15 Jahren einiges getan, um diesen abzumildern. Kürzlich sprach ich mit meinem Leiter von der Church of Jesus Christ of Latter Day Saints über die Bedeutung des Wortes perfekt. Wenn du perfekt als vollständig interpretierst, impliziert es schon viel weniger Druck. Es geht doch eigentlich darum, dass du dich jeden Tag bemühst, bessere Entscheidungen zu treffen und besser zu sein als den Tag davor. Darum bemühe ich mich. Es heisst nicht, dass du sofort perfekt sein musst. Dass meine Kirche da fortschrittlich denkt, macht mich wirklich froh.
Was beschäftigt dich noch?
Wen die Kirche aussen vor lässt und wie vergebend sie sein sollte. Wir sind in unserer Religion so fokussiert auf Regeln und darauf, bestraft zu werden und vergessen dabei gern, wie oft Jesus Christus den Menschen vergeben hat. Er hat Andersdenkende nicht verdammt. Er hing am Kreuz neben weniger bibeltreuen Menschen und war sehr vergebend zu ihnen. Wir fokussieren uns zu sehr auf Bestrafung! Dass war so sehr in meinem Kopf, dass es auch die Wahl des Albumcovers mit den drei Kreuzen beeinflusst hat.
Kennst du viele Schwule, die in der Kirche sind?
In meiner Kirche? Da gibt es einige. Aber es ist eine schwere Reise für sie. Es ist definitiv mehr Inklusion und Akzeptanz für sie vorhanden als in den Siebzigern, aber es ist noch nicht komplett da, wo es sein sollte. Wenn du schwul bist, ist die Kirche nicht der offensichtliche Ort, an den du dich begibst. Und in einer Stadt wie Nephi schon mal gar nicht, da brauchen Entwicklungen länger. Aber ich glaube, wir kommen noch dahin.
Ich frage, weil es im neuen Song „Terrible Things» um einen schwulen Jungen in Nephi geht, der an Selbstmord denkt.
Ich habe erst später nach der Highschool erfahren, dass er schwul war. Nephi ist ein von Football, Rodeos, Trucks und Waffen dominierter Ort. Ich habe mir vorgestellt, wie schwer es für ihn gewesen sein muss, auf diese Art anders zu sein in dieser Stadt. Auch da habe ich mich von der Perspektive des Mitgefühls und der Empathie angenähert.
In einer Instagram-Live-Session sagtest du kürzlich, dass du dir Kirchenreden auf YouTube anschaust.
Ja, gerade auf Tour ist es perfekt. Eine der bemerkenswertesten Eigenschaften meiner Kinder ist ihre Unschuld. Als Menschen werden wir damit geboren, aber bis wir Erwachsen sind, verlieren wir jede Menge davon. Wenn ich auf Tour bin, bin ich umgeben von verschiedensten Einflüssen – nicht alle sind immer gut. Wenn ich dann allein im Hotelzimmer bin, reinigen solche YouTube-Videos meine Gedanken und ermöglichen mir, zurückzukehren zu der Person, die ich bin. Ich gucke viel davon, meistens sind es Konferenzgespräche.
Apropos Tour: Wenn du 2022 wieder aufrittst, wird auch dein Gitarrist Dave Keuning nach Jahren wieder dabei sein.
Nicht bei allen Gigs, aber bei einigen. Es hat uns einige magische Momente beschert, ihn wieder mit im Studio zu haben. Die Songs „Pressure Machine» und „In The Car Outside» haben wir mit seinem Gitarrenspiel begonnen – ganz so wie früher. Es ist immer schön, wenn da eine gewisse Vertrautheit das Studio erfüllt.
Dave Keuning und Bassist Mark Stoermer können bei den Killers kommen und gehen wann du willst, oder?
(lacht) Ja, wir wüssten nicht, wie wir es anders handhaben sollten. Sie sind Gründungsmitglieder. Und sie haben das Recht, tun und lassen zu können, was sie wollen.
Werden wir dich diesmal auch mal allein mit Akustikklampfe auf der Bühne erleben, wie du einen der neuen Songs darbietest?
Vielleicht. Diese Lieder sind wie gemacht fürs Theater. Vielleicht finden wir einen Weg, sie in kleinerem Rahmen vorzustellen. Nicht viele Songs dieser Platte werden sich gut in ein Konzert in einem Stadium oder einer Arena einbetten lassen, aber „In The Car Outside» wäre grossartig dafür. Wir werden da mal ein bisschen rumexperimentieren. Noch haben wir nicht viel geprobt für die Liveshows, die hoffentlich bald kommen.
Am 21. August trittst du neben Bruce Springsteen beim „We love New York Homecoming Concert» im Central Park auf.
Ich kann es kaum abwarten! Es ist fast zwei Jahre her, dass wir das letzte Mal vor Publikum gespielt haben. Aber da ist auch etwas Sorge, denn momentan steigen die Corona-Infektionen in Amerika wieder an. Unter diesen Umständen ist es merkwürdig, wieder zu eröffnen. Aber ich freue mich unfassbar drauf, endlich wieder raus auf die Bühne zu gehen.
In New York dürfen seit kurzem nur noch Geimpfte Bars und Clubs betreten. Darum gibt es auch in Europa viele Diskussionen. Sollten bald nur noch Geimpfte Zutritt zu Konzerten haben?
Wir sollten aufeinander Rücksicht nehmen, die Impfung ist da das Beste, was wir tun können und im Interesse aller. Für bestimmte Orte Regeln festzulegen, finde ich in Ordnung. Jeder hat die Freiheit zu wählen, was er tun will. Aber ehrlich gesagt kann ich es nicht wirklich nachvollziehen, wie man sich dagegen auflehnen kann. Impfen hilft, Leben zu retten. Und es hilft, uns dorthin zurückzubringen, wo wir gerne sein wollen.
In Europa haben wir Fluten und Feuer, und auch Kalifornien steht wieder in Flammen. Macht dir das als Familienvater Sorge?
Wir sehen es aus nächster Nähe in Utah, die Feuer dauern länger und sind überall. Ich fühle mich da hilflos. Es ist an einen Punkt gekommen, wo es nicht mehr zu leugnen ist, dass Klimawandel passiert. Der Wasserspiegel des Lake Mead in Las Vegas, eine der wichtigste Wasserquellen für Arizona, Nevada, Kalifornien und Teile von Mexiko, steht so niedrig wie nie zuvor. Das Klima-Thema ist also ständig präsent, und es ist unausweichlich, sich damit zu beschäftigen. Ich habe nur leider keine Antworten auf die Frage, wie wir das schnellstmöglich in den Griff bekommen.
Denkt ihr als Band darüber nach, wie ihr den CO2-Ausstoss auf euren Tourneen vermindern könnt?
Wir haben darüber gesprochen, aber es ist schwierig. Wenn du eine Show unserer Grösse auf die Bühne bringen willst, ist allein durch die Anzahl der Trucks eine gewisse CO2-Bilanz nicht zu vermeiden. Vielleicht müssen wir alle umdenken und Künstler einen Weg finden, sich Bühnen zu teilen. Wenn wir alle dasselbe Stage-Setup nutzen, würde niemand mehr den ganzen Schnickschnack transportieren müssen und es wären ein paar Trucks weniger. Vielleicht könnte das eine Idee für die Zukunft sein.